PRESSESTIMMEN
Besprechungen für das Album „Gratitude“
Das ist die Band gegen den Trend. Während immer komplexere Systeme unsere Welt übernehmen, digitale Programme und artifizielle Intelligenz die Wirklichkeit definieren, setzen die Rainmakers weiterhin auf die Kraft des Menschseins, auf Spiritualität und Ekstase…. Solche Musik ist Heilung.
Hans-Jürgen Schaal, JazzThing 9/10-23
Ein bestechendes Argument für die Freiheit des Jazz, sehr zu empfehlen!
Sabine Kaufmann, Musenblätter.de 2-24
Es findet sich in der Musik der Rainmakers der dionysische Rausch, der die Zuhörenden packt und mitreisst. Es ist aber auch Musik, die sich immer wieder wandelt und Ruhepunkte bietet.
Thomas Bugert, Jazzthetik 9/10-23
Die Musik der Rainmakers ist geprägt von der Afrikanischen Musikkultur, die allen Stücken eine einnehmende Tiefendimension gibt, und ihrem emotionsgeladenen Charakter.
Ulrich Steinmetzger, Jazz Podium 10/11-23
***** Eine ihrer vielen Qualitäten ist, dass sich die vier Musiker als Kollektiv verstehen, ihre Musik gemeinsam entwickeln und Grenzen sprengen.
Richard Butz, Jazz’n’More 9/10-23
***** Man ist froh, endlich wieder Klänge in diese Richtung zu hören, und man bedankt sich einfach nur bei Bänz Oester, Javier Vercher, Afrika Mkhize und Ayanda Sikade. Jazz at its best – Danke!!!
concerto.at
***** Improvisatorisches Feingefühl, mystische Atmosphäre und empfindsame Klänge.
Rainer Guérich, InMusic 9/10-23
Man ist schon nach den ersten Minuten dieses Albums fasziniert und berührt. Denn was die Rainmakers hier zaubern, hat eine unglaubliche Energie und eine ganz eigene Spiritualität.
Gitarre und Bass 10-23
Ein Feuerwerk mit unglaublich intensiven Soli von Pianist Afrika Mkhize und erhebend eruptiven Saxophonäusserungen von Javier Vercher.
Josef Engels, Rondo 9-23
***** Die Musik entfaltet sich ganz aus dem Moment. Sie fasziniert melodisch wie rhythmisch gleichermassen.
Manfred Papst, Magazin NZZ 25.9. 23
weitere Besprechungen
Wenn alles, was sich Jazz nennt, so klänge, würden wir noch viel lieber hingehen!
Pirmin Bossart, Luzerner Zeitung 22.4. 23
Bänz Oester und seine Rainmakers gehören zu der Kaste musikalischer Magier, von denen eine Kraft und Spiritualität ausgeht, die den Hörer physisch packt und in eine andere Welt katapultiert.
Badische Zeitung
Kommunikation pur. Die neue Live-Aufnahme von Bänz Oesters Quartett The Rainmakers sprüht vor Spielfreude und Ideen.
Jazz Podium
Eine gänzlich entfesselte Band, die so manchen im Publikum mit offenstehendem Mund zurückliess
Jazzthetik
Das Festivalpublikum war zu Recht begeistert. Eine Entdeckung!
Jazz Thing
Ukuzinikela zelebriert die grosse Geste des gemeinsamen, spontanen Musikschaffens
CD des Monats in Stereoplay
Die Kulturen und Kontinente übergreifende Band wirkt so eins, dass sie wieder einmal beweist, dass Afrika das Mutterland der Weltsprache Jazz ist – es ist wie unendlich weit reisen und gleichzeitig nach Hause kommen.
CD der Woche im NDR
Die immens erfolgreiche Band Bänz Oester & The Rainmakers
Spiegel Online
Tolle Sache, das – großer Jazz allemal
CD-Tipp BR
Die lmprovisationen und das lnterplay entfachen aus der kleinen Glut einer einfachen Melodie immer wieder Momente grösster lntensität, sei es im Ausdruck purer Freude oder, auf der anderen Seite der Skala, von Nachdenklichkeit.
Jazz’n’More
Ukuzinikela ist eine kraftgeladene Ode an die Energie der Improvisation
Berner Kulturagenda
Grundsätzlich kann man mit Musik die Welt nicht verbessern. Aber es gibt Bands, bei deren Auftritten die Welt besser wird. Zu diesen Gruppen zählt das Quartett The Rainmakers.
Der Bund
Wer diese fulminante Jazz- Band während eines Auftrittes beobachten durfte, der weiß natürlich, dass man ihnen nur mit einer Live-Aufnahme halbwegs gerecht werden kann.
Emder Zeitung
„Wie „dr Schacher Seppli“ und der nicht weniger bekannte Schlager ,,Nach em Räge schinnt Sunne“ von den Rainmakers in die pulsierende Welt des Jazz transferiert werden, macht glücklich.
Fono Forum
Unglaublich, die Spielfreude dieses Quartetts um Bänz Oester!
Hamburger Abendblatt
Das gibt es in diesem Genre nur ganz selten: Mit lauten Jubelrufen und aufstampfenden Füßen wurden Bänz Oester & The Rainmakers nach über zwei Stunden von etwa 120 restlos begeisterten Zuschauern verabschiedet. Was sich am Donnerstagabend im Leeraner Kulturspeicher abspielte, kann man getrost als Triumphzug einer noch jungen Jazz-Band bezeichnen.
Emder Zeitung
Es sind noch nicht einmal zwei Minuten vergangen, und schon werden bei mir Assoziationen geweckt. Ich wähne mich in einer Art spiritueller Umgebung.
Musikansich.de
Das Willisauer Konzert der vier «Regenmacher» vom 30. August 2014 hat nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Der Jubel des Publikums ist auf der CD hörbar. Nicht weniger euphorisch waren die Medienkritiken: Die NZZ lobte die «Intensität von Inspiration und Energien», der «Tages-Anzeiger» sprach von einem «Sturm der Emotionen», der Winterthurer «Landbote» von einem «triumphalen Auftritt». Ähnlich hymnisch lesen sich Kritiken von Konzerten in Deutschland und Südafrika.
Kulturtipp